Mittwoch, 24. März 2010

Deutsches Brot

Jürgen hat hier seine Meinung zu Brot und EU-Richtlinien hinterlassen. Dazu fällt mir augenblicklich dreierlei ein:
Wir besuchten Tochter1 in England und sie wünschte sich als Mitbringsel Brot. Schönes, deutsches, dunkles, körniges Vollkornbrot!
Tochter2 ist so froh, in Italien L*d* entdeckt zu haben, denn dort führt man... wer errät es? Nun ja, deutsches Vollkornbrot! Bei Besuchen hier führt einer der ersten Wege zum Bäcker, gekauft wird eine "Kornecke". (Obwohl es m.E. in Italien super viele tolle Brotsorten gibt, nicht nur Ciabatta, sondern auch beispielsweise ein leckeres Nussbrot.)
Sohn (ohne Nummer, da nur einer) suchte letztens im Supermarkt nach Roggenbrot und fand einzig Brotsorten, die aus gefärbtem Weizenmehl bestanden! In diesem Punkt wäre also noch Entwicklung bei uns möglich. Kurzentschlossen griff er zu einer Brotbackmischung, welche er nach eigenem Gusto anreicherte.
Und mir fällt gerade ein, dass ich in meinem Urlaub mal wieder das Brot mit den Sonnenblumenkernen backen sollte.

1 Kommentar:

  1. Ich war beruflich viel im Ausland unterwegs. Brot, egal wo, schmeckt mir nur in Deutschland.
    Natürlich ist es eine Abwechslung auch gelegentlich anderes Brot/ Backwaren zu essen. Im Grunde geht es mir nur um m. E. die unsinnige Vorschrift den Salzgehalt zu senken.

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