Das Ursprungsrezept stammt wie so oft vom Chefkoch, allerdings wandelte ich es wie fast immer bereits beim ersten Durchlesen ab.
Was ich für ein Muffinblech für 12 Muffins benötige:
Papierförmchen für das Blech, jeweils zwei ineinander gesetzt.
- 270 g Weizenmehl
- 1 Pk. Backpulver
- 130 g Zucker
- 1 Pk. Vanillezucker
- einige Umdrehungen aus meiner Bourbon-Vanille-Mühle
- 70 g Rapsöl
- 250 ml Milch
Mit Löffel oder Gabel werden nun 200 g Blaubeeren untergehoben.
Jetzt kommt löffelweise der Teig in die Förmchen. Um eine leicht knusprige Kruste zu erhalten, habe ich ganz vorsichtig etwas Zucker auf die Teig-Muffins gestreut.
Das Ganze nun für eine halbe Stunde im vorgeheizten Backofen bei ca. 200/220°C backen.
Am Ende hat man 12 wunderbar fluffige fruchtige kleine Kuchen. Guten Appetit!
Hej Gudrun,
AntwortenLöschendas neue Design gefällt mir deutlich besser. Aber was ist mit der Linkliste?
Beim Muffinteig habe ich mich noch nicht entschieden, ob mit oder ohne Buttermilch.
lg
Hej,
Löschendie Linkliste ist gelöscht und wird nach und nach komplett neu gemacht werden. Besonders umfangreich war sie eh nie, und nun soll sie besser werden. Inhaltlich. Masse ist nicht gleich Klasse.
Scheint du hast das Problem mit der Benachrichtigung bei eingestellten Komentaren zu deinem Blog gelöst.
LöschenEin anderes Problem bleibt: die zu großen Augen beziehen sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf die Bickbeeren. Aber bei einem Dutzend Muffins hast du das Problem eher potenziert. Liegt vllt. deine heimliche Hoffnung auf die Unterstützung deiner Enkelzwerge? 😉
Stimmt. Muffins nehmen natürlich mehr Platz ein. Ich werde den überwiegenden Teil einfrieren, dann habe ich - genau! - Vorrat für die Jungs, die sich zu richtigen Raupen entwickelt haben...
AntwortenLöschenNun bleiben noch vier Äpfel...
Und: Ich habe gerade Lust auf Back-Experimente, ein neues "Projekt" schon im Kopf, dafür allerdings fehlen mir Zutaten, die hier lokal so eher schlecht zu bekommen sind, insbesondere verschiedene Sorten Mehl. Dazu dann später mal mehr.