Die "One-Pot-Pasta" ist vielleicht eine Modeerscheinung.
Auf jeden Fall ist sie enorm praktisch:
Man nehme irgendein Gemüse (Morrüben, Zwiebeln, Paprika, Tomaten, Lauch - was der Kühlschrank so hergibt), schmurgele es in etwas Öl an, gebe die bevorzugten Gewürze dazu, lasse alles gut durchschmoren. Danach gebe man die gewünschte Menge Pasta hinzu, fülle mit Brühe auf.
Deckel drauf und eine halbe Stunde köcheln lassen. Voilà!
Bei mir heute:
Paprika, Tomate, Zwiebel - alles kleinst geschnippelt.
Etwas Olivenöl.
Eine getrocknete Tomate (Achtung! Sehr salzig, nicht mehr salzen!)
Etwas "Arrabbiata-Gewürz" (Betonung auf ETWAS)
Einen reichlichen Eßlöffel Tomatenmark.
Fusili.
Brühe.
Passt alles in die Pfanne.
Drauf: Parmesan und Basilikum.
Die Tochter hatte mich mit einer asiatischen Variante verwöhnt. Das Rezept habe ich mitgenommen, aber noch nicht nachgekocht, weil mir noch ein paar Zutaten fehlen...
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