Oder: Weinprobe.
Gemeint ist natürlich ganz einfach, dass ich einen neuen Wein probiere.
Das Töchterlein und ich trinken gern einen trockenen Rotwein, zum Beispiel den sizilianischen "Nero d'Avola".
Seit sechs Wochen lebe ich so konsequent wie möglich zuckerfrei, was mir außerordentlich gut bekommt, ich fühle mich gesünder und energiegeladener als vorher. Da ich aber auch gern von Zeit zu Zeit ein Glas Wein trinke, habe ich mich kürzlich informiert und zu meiner Freude festgestellt, dass etwas trockener Wein sogar den Blutzuckerspiegel senkt!
Kürzlich stand ich im neu organisierten/umgeräumten Discounter und fand eine reichhaltige Auswahl an Wein vor, allerdings nur wenig, was mir zusagte. Schließlich fiel meine Wahl auf diesen:
So recht weiß ich nicht, was ich von dieser Doppelbezeichnung (Nero d'Avola - Merlot) halten soll, ich vermute eine Mischung aus zwei Traubensorten. Der Geschmack könnte das bestätigen: Nicht so fruchtig und schwer wie der Nero d'Avola normalerweise ist, man kann ihn trinken, er ist aber insgesamt nicht recht überzeugend.
Wahrscheinlich kein Wein, den ich kaufen werde, wenn's Töchterlein das nächste Mal nach Hause kommt.
Samstag, 15. September 2012
Ofenpfannkuchen
Zufällig stieß ich heute Nachmittag auf dieses Rezept. Das las sich gut! Und mir fiel sofort ein, dass hier einige Äpfel lagen, die verbraucht werden mussten. Außerdem hatte ich frische (Kultur-)Heidelbeeren im Kühlschrank. Ob das Rezept auch ohne Zucker gelingen würde? Bestimmt, denn "normale" Pfannkuchen bereite ich ja auch immer ohne Zucker zu.
Also sah mein Teig so aus:
Quiche-Form mit Backpapier ausgelegt, den Ofen auf 200°C vorgeheizt. Äpfel geschält und in Stückchen geschnitten.
Mixer vorgeholt und vorsichtig die Eier, das Mehl (in dieser Reihenfolge), die Milch verrührt, zuletzt die flüssige Butter dazu gegeben. Alle Achtung, mein Mixer war bis oben hin voll, da hieß es, den Deckel gut drauf zu halten!
Den Pfannkuchenteig in die Form gkippt, Apfelstücke und Heidelbeeren drauf verteilt, ab in den Ofen damit.
Bei 200°C eine Stunde gebacken, noch ein bisschen im warmen Ofen stehen lassen - aber dann zog ein leckerer Duft durch die Wohnung:
Angeschnitten (Achtung, das Backpapier wird bei dieser Aktion ziemlich weich!) und aufgefüllt, mit einem Hauch von Zimt bestreut und lauwarm gegessen. Hmmmm....! (Und für morgen ist auch noch etwas da.)
21.10.2012 mit Apfelstücken und Tiefkühl-Beerenmischung:
Also sah mein Teig so aus:
- 500 ml Milch
- 130 g Mehl
- 2 Bio-Eier
- 60 g geschmolzene Butter
Quiche-Form mit Backpapier ausgelegt, den Ofen auf 200°C vorgeheizt. Äpfel geschält und in Stückchen geschnitten.
Mixer vorgeholt und vorsichtig die Eier, das Mehl (in dieser Reihenfolge), die Milch verrührt, zuletzt die flüssige Butter dazu gegeben. Alle Achtung, mein Mixer war bis oben hin voll, da hieß es, den Deckel gut drauf zu halten!
Den Pfannkuchenteig in die Form gkippt, Apfelstücke und Heidelbeeren drauf verteilt, ab in den Ofen damit.
Bei 200°C eine Stunde gebacken, noch ein bisschen im warmen Ofen stehen lassen - aber dann zog ein leckerer Duft durch die Wohnung:
Angeschnitten (Achtung, das Backpapier wird bei dieser Aktion ziemlich weich!) und aufgefüllt, mit einem Hauch von Zimt bestreut und lauwarm gegessen. Hmmmm....! (Und für morgen ist auch noch etwas da.)
21.10.2012 mit Apfelstücken und Tiefkühl-Beerenmischung:
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